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Leseprobe


Niemand kauft gerne die Katze im Sack. Machen wir uns nichts vor: Niemand kennt mich, niemand hat je etwas von mir gelesen und warum um alles in der Welt sollte man so ein Buch lesen, wenn man nicht einmal einen Blick hineinwerfen konnte? Nun, vielleicht, weil es einen irgendwie reizt. Um dies feststellen zu können habe ich hier das Erste von insgesamt 33 Kapiteln vollständig abgedruckt. Viel Vergnügen.

1

Finsternis umgibt mich, Finsternis, Feuchtigkeit und ein muffiger Geruch. Es riecht salzig, abgestanden und ungewaschen. Wie ein Mensch wenn er ausdünstet. Wie ich. Der Versuch mich zu bewegen, lässt meinen Körper mit Signalen überfluten. Jedes Gelenk und jeder Muskel, den ich zu bewegen versuche wehrt sich. Die Haut kribbelt unter der Bettdecke, aber nicht auf diese angenehme Art. Es ist eher wie eine Brennnessel, die sich langsam und unaufhaltsam über meine Beine, Arme und Genitalien bewegt. Wie starre Klauen versuchen die Hände sich einen Weg zum Licht zu graben, hinaus aus diesem Biberbettverließ, in dem die Müdigkeit mich in ihren Fängen hält, wie die Tentakeln eines Monsters aus Kinderalbträumen. Die ersten Lichtstrahlen erfassen mein Gesicht und erzeugen Blitze hinter den Augen, die sich direkt in die Großhirnrinde zu brennen scheinen. Der Schmerz im Innern meines Kopfes wirkt greifbar. Wie ohne mein Zutun pressen sich die Lider zusam-men um zumindest noch einen kleinen Augenblick Ruhe vor dem Sturm des neuen Tages zu verschaffen. Ich drehe und winde mich, zum Teil um Zeit zu schinden, aber auch um mich selbst unter den nötigen Zwang zum Handeln zu stellen, in dem sich mein Gesicht dem Tageslicht entgegenstreckt.
Steh auf!
Meine Hand, deren Finger nun zumindest einen Versuch unternehmen, sich unabhängig voneinander zu bewegen, streift durch mein Haar und muss sich im Kampf mit mehreren Knoten geschlagen geben. Wie oft wollte ich in den letzten Wochen schon zum Friseur gehen? Warum kam es nie so weit? Fehlte der Antrieb? Der Mut? Der Mut etwas zu vernichten, was so lange gezüchtet wurde - vollkommen egal, wie sehr einen der eigene Anblick im Spiegel ankotzt? Allein beim Gedanken an mein heutiges Spiegelbild zieht sich ein ganz besonderer Kopfschmerz durch die Windungen meines Ge-hirns. Ich nehme all meine Kraft zusammen, werfe die Bettdecke von mei-nem Oberkörper und richte mich auf. Ich schau nach unten und erkenne, dass ich mich aus irgendeinem Grund letzte Nacht vollständig entkleidet habe. Den Blick auf den Boden vor die Matratze gerichtet erkenne ich, dass dies direkt hier geschehen sein muss. Wo ist die Erinnerung? Mit einem Elan, der der Situation angemessen erscheint setze ich die Füße aus dem Bett und richte sie auf dem Boden gleich noch mal neu aus, damit sich die Boxer-shorts, in deren Beinöffnungen sie jetzt stehen, mit einem Zug hochziehen lässt. Nach einem nachdenklichen Kratzen zwischen den Beinen stehe ich auf und bereue es sofort. Versucht sich da ein Stacheldraht durch meinen Kopf zu winden? Dennoch wird die Shorts angezogen und mit der Jeans weiterge-macht. Vergeblich suche ich nach Socken. Wo können sie sein? Warum liegen die Schuhe vor dem Bett, aber die Socken glänzen durch Abwesenheit? Für einen Augenblick bewegt sich die Idee durch meinen Kopf, einfach durch die Wohnung zu streifen und sich auf die Suche nach den verlorenen Socken zu machen, aber bereits die Aussicht auf die nächste Türschwelle und die Handvoll Reißzwecken, die davor auf dem Boden liegt, lässt jede Bewe-gung mit nackten Füßen wie eine Schnapsidee erscheinen. Was soll's, dann eben Schuhe ohne Socken.
Als ich mich bücke um die Schnürsenkel zuzubinden durchfährt meinen Schädel ein Schmerz, der sich nur mit einer Lobotomie mittels Flex verglei-chen lässt. Der letzte Abend scheint mehr als nur ein Fläschchen Bier bein-haltet zu haben. Während ich mich wieder aufrichte, ziehe ich ein schwarzes Shirt an, auf dessen Front ein Totenschädel grinst. Vor dem Bett hätte auch ein kurzärmliges Hawaiihemd gelegen, aber irgendwie ist die Ironie doch zu verlockend, jedem zu zeigen, wie scheiße ich mich fühle.
Langsam bewege ich mich auf den Türrahmen zu und spüre dabei jeden Schritt. Brummschädel, Kater - das sind eigentlich viel zu nette und freundli-che Umschreibungen für das, was sich nach Nächten wie der Letzten im Kopf abspielt. Früher haben die Piraten ihren weniger umgänglichen Gefan-genen einen glühendheißen Eisenstab in die Nase gestochen und solange im Gehirn herumgedreht, bis der Störenfried endlich apathisch, aber ruhig in der Ecke sitzen bleib. Das umschreibt eigentlich meinen momentanen Zustand am Besten.
Bei den ersten Schritten in meinem Wohnzim-mer/Küche/Arbeitszimmer/Abstellkammer-Raum bietet sich ein Anblick der einen zurückhaltenden Schock auslöst. Ich sehe: Pizzaschachteln, La-sagneschalen aus Aluminium, Zeitschriften, Bücher, Socken (einzeln), Bürs-ten, Besteck, umgestürzte Stühle, einen Tisch, Pokerkarten, mehrere leere Sektflaschen (erstaunlicher Weise kein Bier), leere gebrauchte Gläser, halb-volle gebrauchte Gläser, Zigarettenschachteln, Zigarettenstummel, Asche, Unmengen an Geschirr die sich in der Spüle stapeln, Unmengen an CD-Roms die sich um den PC auftürmen, Zettel und Notizen im gesamten Raum verstreut.
Langsam kehrt die Erinnerung zurück. Zunächst nur ein Wort: Poker-abend!
Gestern war es wieder soweit. Ein paar Kommilitonen sind vorbeige-kommen um zu Pokern. Wir machen das jede Woche mindestens einmal. Wir spielen nicht um Geld, zumindest nicht um echtes. Dafür haben wir die Kronkorken, die wir bei dem dabei häufig entstehenden Gelage sammeln. Der Ablauf ist immer der Gleiche. Einer stellt die Wohnung, die anderen bringen Bier mit. Gestern war ich mit der Wohnung dran. Aus irgendeinem Grund brachten die Anderen diesmal kein Bier, sondern Sekt mit. Wahr-scheinlich hatte jemand noch welchen beim Aufräumen in seiner Bude ge-funden und hatte nun Angst, dass dieser irgendwann verfallen würde. Ganz sicher war es sogar so. Vage kann ich mich an ähnliche Erklärungsversuche von Irgendjemanden erinnern. Zum Glück werfen wir nie die Kronkorken weg, so dass auch gestern wieder gepokert werden konnte, wenn auch ohne den mittlerweile lieb gewonnenen Inflationseffekt durch den hohen Bierfla-schenverschleiß
Ich gehe um den Tisch herum und vernehme ein Knarren unter meinem rechten Fuß. Verdammt! Genau wissend was auf dieses Knarren folgt ziehe ich den Kopf zwischen meine Schultern, doch um mir die Ohren zuzuhalten bin ich einfach nicht schnell genug. Es knallt. Das Geräusch, das der Besen beim Umfallen macht, ist schon im normalen Zustand nervend, aber nun scheint es so, als würde der Besenstiel mit Gewalt durch meinen Hinterkopf getrieben und durch die Stirn gestoßen. Es ist doch immer das Gleiche! Wenn man diese verdammte eine Diele betritt kippt der verdammte Besen um. Natürlich würde dies nicht geschehen, wenn ich ihn einfach wegräumen würde, aber wozu? Früher oder später steht er dann doch wieder dort und lauert auf mich, ob ich nicht wieder einmal die Todesdiele betrete. Nun ja, wenn dieses Zimmer je eine Grundreinigung gebraucht hatte, dann heute. Vielleicht sollte ich den Besen einfach nutzen? Unter dumpfen Schmerzen bücke ich mich, um ihn wieder dort anzulehnen, wo er eben noch stand und versuche mir im Kopf eine Notiz zu machen, die mich an die Grundreini-gung erinnert. Wichtig ist nur eines: Meide diese Diele!
Der Blick richtet sich wieder auf den Tisch. Zwischen Karten und Kippen liegt ein kleines Häufchen meiner Habseeligkeiten: Die Schlüssel und das Handy. Irgendwo hier muss sich noch mein Portemonnaie befinden, aber zum Suchen bin ich schlichtweg zu matt. Der Schlüssel ist schnell verstaut und gerade als ich auch mein Handy in die Hosentasche stecken will, meldet sich eine Erinnerung in meinem Hinterkopf.
Was war noch mit dem Handy?
Richtig! Die SMS! Deswegen war ich doch aufgewacht! Ich klappe es auf und lese es am unteren Rand des Farbdisplays: "1 Neue Nachricht". Ich drücke auf ‚Ansehen' und sehe zunächst nur eine Liste mit den letzten Kurzmitteilungen, die ich empfangen habe. Lauter Namen, die mir bekannt sind, doch diese Nummer - diese neue Mitteilung - scheint von jemandem zu kommen, der zumindest in meinem Handyeigenen Telefonbuch keinen Eintrag besitzt. Ich schaue mir die Nummer intensiv an und durchforste meine Erinnerungen auf der Suche nach Hinweisen, doch dies wirkt schon nach wenigen Sekunden absolut sinnlos, da alle Nummern die mir wichtig sind eh in meinem Telefonbuch vorhanden sind und ich sie mir somit auch niemals gemerkt habe. Ich markiere die Nachricht um sie zu lesen.
Sie lautet: "VERSCHWINDE!"
Was mir in diesem Moment durch den Kopf geht ist nicht klar zu definie-ren. Zum einen bin ich verwirrt. Eine solch kurze Nachricht von einer frem-den Nummer kann nur bedeuten, dass es sich um ein Versehen handelt. Auf der anderen Seite habe ich bisher noch nie eine Mitteilung bekommen, die nicht wirklich an mich gerichtet war und der Inhalt klingt auch nicht so, als könne er mich nicht meinen. VERSCHWINDE! Es ist nur ein Wort. Selbst wenn etwas zwischen den Ziffern zu lesen sein sollte, bietet diese Nachricht nicht viel Raum für Spekulationen. Was auch immer hinter diesem Wort steht, es ist nicht auszuschließen, dass genau ich der Adressat sein sollte. Und dann ist da noch dieses Gefühl. Es ist so, als würde jemand hinter mir stehen und bereits die Hände zum Angriff heben. Im Grunde gibt es keine Gefahr, die ich fürchten sollte, doch diese Nachricht - dieses eine prägnante Wort - übt mehr Macht auf mich aus als ich erklären kann. Diese Aufforderung, dieser unmissverständliche Imperativ lässt mich nicht so einfach weiterma-chen mit - mit was auch immer. Noch dazu spüre ich diesen stechenden Pokerabend-Schmerz in meinem Kopf, der durch dieses eigenartige Ereignis auch nicht besser wird. Nie wieder Alkohol.
Ich stecke das Handy ein und begebe mich zu meinem Rechner. Erst ein-mal ein paar Level Killerspiele ballern, das ist immer eine gute Idee. ‚Killer-spiele' - wie originell! Ich hasse die Meinungsmache der Privaten Medien. Ich schieße halt gerne mal nem Alien die Rübe von den Schultern, ist das so schlimm? Es entspannt und lenkt von den Sorgen des Alltags ab. Sicherlich wird es mein Kopf mir nicht danken, aber da muss er nun mal durch, denn die Alternative hieße Aufräumen. Wenn es eine Möglichkeit gibt, dies hinaus-zuzögern, dann wird diese auch wahrgenommen. Gnadenlos faul - meine Exfreundin hatte schon Recht.
Gerade in dem Moment in dem ich eine Unterhose, deren Reinheitsgrad nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, von dem Bürostuhl wische, damit der Platz am Computertisch vor dem Bildschirm frei wird, lärmen die Glo-cken des Kölner Doms in meinem Kopf.
Ich realisiere, dass dies hier in Oldenburg nicht sein kann und führe diesen Lärm auf die Türklingel zurück, die durch deinen Kater immens verstärkt wird.
"Moment!" rufe ich und lege dabei in die Stimme soviel Schmerz und Qual, dass jedem klar sein müsste, was sich hier in der letzten Nacht abge-spielt haben muss. Die schlurfenden Bewegungen meiner Füße sorgen für einen ganz neuen Trampelpfad durch das Chaos, welches ich als meine Wohnung nicht leugnen kann. ich strecke die Hand zur Klinke aus, als es plötzlich da ist.
VERSCHWINDE!
Wie ein Schlag auf den Hinterkopf denke ich an diese SMS. Die Hand zieht sich wie von selbst zurück. Wer ist dort hinter der Tür? Der Versuch dies zu hinterfragen schlägt fehl, die Hirnschäden der letzten Nacht sind zu stark. Ich nehme die Tür, die sich neben meiner Wohnungstür befindet, und gehe in das Badezimmer. Das ist eine alte Wohnung. Irgendwann wurde dieses Gebäude komplett entkernt und von innen neu aufgebaut, aber auch diese Renovierung ist nun schon Jahrzehnte her. Das damals verwendete Holz hat gearbeitet und gibt nun interessante Blicke durch die Wände Preis. Sicherlich bin ich auch stolzer Besitzer eines Türspions, aber die Verunsiche-rung, die mir selbst lächerlich erscheint, hält mich davon ab ihn zu benutzen. Ich nähere mich der Wand.
Der Riss im Mauerwerk verschleiert die Sicht, lässt die Ränder unscharf erscheinen. Dann, nach und nach, stellt mein Auge das Bild klar. Es ist ein Mann der vor meiner Tür steht - nein, da erscheint noch ein Zweiter hinter ihm, der eindeutig größer ist. Schätzungsweise misst dieser etwa zwei Meter, während sein Partner vielleicht auf einen Meter siebzig kommen mag. Beide sind schlank, scheinen sportlich. Sie sind leger gekleidet. Beigefarbene Hem-den, kakifarbene Hose der Große, der Kleinere Jeans. Die Konturen werden nun ausreichend deutlich um auch die Gesichter erkennen zu können. Der Große trägt einen gut gestylten Kurzhaarschnitt, er ist blond. Der andere hat schwarze Locken und die um das gesamte Gesicht herum, dennoch ist auch sein Vollbart gepflegt und an den Kannten sauber ausrasiert. Ich denke mir nichts und möchte gerade zum Eingang schlurfen, als sich unter den Warten-den etwas tut. Sie greifen hinter ihre Rücken und dann trifft es mich wie ein Schlag ins Gesicht.
Schusswaffen!
Wie festgeschweißt klebe ich an der Wand und kann kaum glauben was ich sehe. Sie greifen in ihre Hosentaschen und holen kleine Röhrchen heraus. Dann schrauben sie diese auf die Mündungen und ich erinnere mich an zahllose Filme in denen Schalldämpfer verwendet werden. Eines wird mir sofort klar: Das ist keine Polizei! Die wollen nicht reden, haben nicht einmal Interesse daran meine Wohnung zwecks einer Festnahme zu stürmen. Diese beiden haben nur eines im Sinn. Mord.
Ich entferne mich langsam von der Wand und die Welt um mich herum scheint sich zu drehen. Beim Versuch einen klaren Gedanken zu fassen stolpere ich fast über einen Haufen Schmutzwäsche und ich erkenne, wie wichtig es ist, jetzt keinen Mucks von mir zu geben. Ich schaue in mein Zimmer doch nichts ist mehr so wie noch vor wenigen Sekunden. Die Berge von Gerümpel werden von mir nicht mehr wahrgenommen. Es ist als läge alles unter einem Seidenen Tuch. Was ist hier los? Was wollen die? Und warum? Pistolen!
Tod!
Dieses Wort drängt sich in meinen geschundenen Schädel und dominiert plötzlich alle Gedanken. Das Einzige, was sich sonst noch denken lässt ist Flucht! Instinktiv wandert der Blick zu den Fenstern. Die Wohnung liegt im ersten Stock, kann ich vielleicht springen? Es stehen zwei Fenster zur Aus-wahl. Dann ist es klar. Unter dem Linken befindet sich ein Gewächshaus! Ich renne zum Fenster und könnte mich sofort dafür ohrfeigen, denn der Boden quittiert dies mit lautem hektischen Knarren. Hinter der Tür tut sich was. Ich vernehme ein lauter werdendes Gemurmel. Es ist nun anscheinend egal also reiße ich das Fenster auf ohne auf die CDs zu achten, die dabei lautstark von der Fensterbank auf den Boden scheppern. Mein Blick geht aus dem Fenster und inspiziert das Dach des Gewächshauses. Das Glas wirkt dünn, aber wenn ich vorsichtig auf den Eisenumrahmungen trete könnte es funktionie-ren. Also los! Sorgfältig aber nicht zu langsam setze ich einen Fuß vor den anderen und nähere mich der äußeren Kannte des Glashauses. Diese erreicht erschrickt mich der Lärm aus meiner Wohnung so sehr, dass ich ohne zu überlegen in das Gebüsch auf dem Boden springe. Es fängt den Sturz gut ab und während ich mich aus den Zweigen befreie wiederholt sich das Ge-räusch. Es ist ein hölzernes Krachen. Sie versuchen die Tür aufzubrechen! Nun muss ich flink sein, renne über die Wiese, springe über den Zaun in Nachbars Garten und peile eine Häuserecke an um aus dem Sichtfeld der Wohnung zu verschwinden. Ich glaube zu hören, wie in der Ferne Holz bricht. Das Blut in meinen Adern - in meinen Ohren - macht offensichtlich laute Töne und so bin ich mir nicht sicher. Einen Meter von der Ecke ent-fernt - plötzlich ein Zischen. Steinchen platzen ab, eine kleine Staubwolke löst sich.
Ein Schuss - daneben!
Ich schlage einen Haken um die Ecke und sehe mir dabei über die Schul-ter. Aus dem Fenster zielen sie auf mich und dann, als ich endlich hinter den Backsteinen verschwinde, zischt es wieder.
Was ist hier los, verdammt?

Wer nun Lust auf mehr hat - ihr wisst, wo ihr es finden könnt...