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SCHOCKLAND
DER Oldenburg-Thriller
schlechthin!
Sebastian Vogel. 30 Jahre. Langzeitstudent. Ob er jemals seinen
Abschluss in Meeresbiologie schafft weiß niemand - am
wenigsten er. Sein Leben ist leicht, locker, langweilig - bis
zu diesem Morgen!
Via SMS erhält er eine anonyme Warnung und bereits im nächsten
Augen-blick entkommt er nur knapp einem Killerkommando. Als
er feststellt, dass er auch der Polizei nicht trauen kann, ist
ihm klar, dass dies ein wirklich mieser Tag wird.
Wer will ihn tot sehen?
Und warum?
Und von wem kommen diese mysteriösen SMS?
Sebastian
ahnt nicht, dass er in etwas hineingeraten ist, das schrecklicher
ist, als alles was er sich auch nur im Entferntesten vorstellen
kann.
ISBN
978-3-8370-0216-4, 200 Seiten, Paperback, 11,99 EUR |
Zum Buch
Zu viel will
ich an dieser Stelle nicht verraten. Was euch erwartet ist auf jeden
Fall Spannung, Nervenkitzel und eine Hetzjagd durch Oldenburg, wie
es sie bisher noch nicht gegeben hat. Und das alles nur wegen...
ja, weswegen eigentlich? Nun, das solltet ihr doch lieber selber
herausfinden.
Was ich
dann vielleicht doch noch erwähnen möchte ist, dass ich
im weitesten Sinne versuche mich umweltfreundlich zu verhalten.
In diesem Fall bedeutet das, dass ich mit allen mir zur Verfügung
stehenden Mitteln darauf geachtet habe, den Roman die 200-Seiten-Schallmauer
nicht durchbrechen zu lassen. Wer ein bisschen Ahnung von Verlagswesen
hat weiß, wieviel Trinkwasser bei der Buchherstellung verbraucht
wird. Um das hier nochmal ganz deutlich zu sagen: Tatsächlich
handelt es sich bei SCHOCKLAND um ein Werk von über 360 Normseiten!
Nur so als Gedankenanregung für jeden, der den Preis für
überzogen hält...
Thema Rechtschreibung!
Das ist ein heikles Thema. Es ist ganz einfach so, dass
ich nicht frei von Fehlern bin. Um Ehrlich zu sein bin ich voll
davon - eine regelrechte Fehlerfundgrube! Dass man unter diesen
Voraussetzungen keinen astreinen Roman hinlegen kann, brauche ich
wohl nicht zu erwähnen. Nun könnte ich mich weit aus dem
revolutionären Fenster lehnen, Rechtschreibregeln zu stürzendswerten
Dogmen erklären und jene die sich daran halten als reaktionäre
Pedanten beschimpfen. Ich könnte meinen Mangel als subversives
Meisterwerk darstellen, ja, das würde mir ähnlich sehen.
Die Wahrheit ist allerdings, dass ich es nun mal nicht besser kann
und dies auch nicht verschweigen möchte. Was ich allerdings
ebenfalls von mir behaupte ist, dass ich in gewisser Weise kreativ
bin und ein ganz ordentliches Werk hingelegt habe.
Also bitte ich Sie - meine Leser - hier vielleicht etwas Gnade walten
zu lassen und sich mehr der Story als dem Reglement hinzugeben und
einfach zu genießen, was Sie vorfinden.
Ich danke Ihnen!
Wo man diesen Thriller beziehen kann? Nun, dazu mehr in der entsprechenden
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